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Produkt zum Begriff Rechtsquellen:


  • Minderjährige Kinder: Kindergeld und Steuervorteile für Eltern
    Minderjährige Kinder: Kindergeld und Steuervorteile für Eltern

    Die Geburt eines Kindes verändert das Leben der Eltern komplett - auch in steuerlicher Hinsicht. Das Kindergeld ist der wichtigste Bestandteil der steuerlichen Förderung bei minderjährigen Kindern. Für welche Kinder Sie Kindergeld bekommen, Höhe und Auszahlung des Kindergelds, sind hier die zentralen Fragen.

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  • Trennung und Scheidung: Stolperfallen vermeiden, Steuervorteile nutzen
    Trennung und Scheidung: Stolperfallen vermeiden, Steuervorteile nutzen

    Spätestens wenn Wölkchen am Ehehimmel auftauchen, sollten Sie die Weichen richtig stellen, um auf Trennung oder Scheidung vorbereitet zu sein. Nur keine falsche Scheu – und zwar auch dann, wenn Sie erwarten, dass sich die Wolken wieder verziehen! Denn dann haben Sie sich auch nichts zu vergeben.

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  • Doppelte Haushaltsführung: Alle Steuervorteile für die Zweitwohnung am Arbeitsplatz
    Doppelte Haushaltsführung: Alle Steuervorteile für die Zweitwohnung am Arbeitsplatz

    Bei vielen Angestellten und Beamten befindet sich der Arbeitsplatz weiter entfernt von der Hauptwohnung. Da benötigt man am Beschäftigungsort eine Unterkunft oder Zweitwohnung und schon liegt eine doppelte Haushaltsführung nach § 9 Abs. 1 Nr. 5 EStG vor. Nach neuer Rechtsprechung gilt das auch, wenn Sie Ihre Hauptwohnung vom Arbeitsort wegverlegen.

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  • Was sind Rechtsquellen und welche Rechtsquellen gibt es?

    Rechtsquellen sind die verschiedenen Quellen, aus denen sich das Recht ableitet. Zu den wichtigsten Rechtsquellen gehören das geschriebene Recht, wie Gesetze und Verordnungen, sowie das ungeschriebene Recht, wie Gewohnheitsrecht und Rechtsprechung. Weitere Rechtsquellen können internationale Verträge, EU-Recht und Satzungen sein.

  • Was gibt es für Rechtsquellen?

    Rechtsquellen sind die Grundlage für die Rechtsordnung eines Landes und dienen als maßgebliche Regelungen für das Zusammenleben der Bürger. Zu den Rechtsquellen zählen Gesetze, Verordnungen, Gerichtsurteile, Gewohnheitsrecht und Rechtsprechung. Gesetze werden von Parlamenten verabschiedet und gelten als höchste Form der Rechtsquelle. Verordnungen werden von Regierungen oder Verwaltungsbehörden erlassen und konkretisieren Gesetze. Gerichtsurteile sind Entscheidungen von Gerichten, die als Präzedenzfälle für ähnliche Fälle dienen können. Gewohnheitsrecht basiert auf langjährigen, wiederholten und allgemein akzeptierten Praktiken und wird als Rechtsquelle anerkannt. Rechtsprechung bezieht sich auf die Auslegung und Anwendung von Rechtsquellen durch Gerichte.

  • Was versteht man unter Rechtsquellen?

    Was versteht man unter Rechtsquellen? Rechtsquellen sind die verschiedenen Ursprünge des Rechts, aus denen sich Rechtsnormen ableiten lassen. Dazu gehören Gesetze, Verordnungen, Gerichtsurteile, Gewohnheitsrecht und Rechtslehre. Rechtsquellen dienen als Grundlage für die Rechtsfindung und Rechtsanwendung in einer Gesellschaft. Sie sind essentiell für die Rechtssicherheit und die Durchsetzung von Rechten und Pflichten.

  • Was sind Rechtsquellen einfach erklärt?

    Was sind Rechtsquellen einfach erklärt? Rechtsquellen sind die verschiedenen Quellen, aus denen sich das Recht ableitet. Dazu gehören Gesetze, Verordnungen, Gerichtsurteile, Gewohnheitsrecht und Rechtsprechung. Diese Quellen dienen als Grundlage für die Rechtsfindung und -anwendung in einer Gesellschaft. Sie geben Regeln und Normen vor, nach denen sich das Verhalten der Bürger richtet und Konflikte gelöst werden können. Letztendlich bilden die Rechtsquellen das Fundament des Rechtssystems einer jeden Gesellschaft.

Ähnliche Suchbegriffe für Rechtsquellen:


  • Welche Rechtsquellen gibt es in Deutschland?

    Welche Rechtsquellen gibt es in Deutschland? In Deutschland gibt es verschiedene Rechtsquellen, die die Grundlage für das Rechtssystem bilden. Dazu gehören vor allem das Grundgesetz, welches die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland darstellt. Des Weiteren sind Gesetze, Verordnungen, Satzungen und Rechtsprechung wichtige Rechtsquellen. Auch EU-Recht spielt eine zunehmend wichtige Rolle in Deutschland. Zusammen bilden diese Rechtsquellen das rechtliche Fundament, auf dem das deutsche Rechtssystem basiert.

  • Welche Rechtsquellen gibt es im Arbeitsrecht?

    Im Arbeitsrecht gibt es verschiedene Rechtsquellen, die die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern regeln. Dazu gehören vor allem das Arbeitsvertragsrecht, das Tarifvertragsrecht, das Betriebsverfassungsrecht und das Kündigungsschutzrecht. Diese Rechtsquellen sind gesetzlich verankert und regeln unter anderem Themen wie Arbeitszeiten, Urlaubsansprüche, Lohnzahlungen, Kündigungsfristen und Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer. Darüber hinaus können auch individuelle Arbeitsverträge, Betriebsvereinbarungen und Gerichtsurteile als Rechtsquellen im Arbeitsrecht herangezogen werden. Insgesamt bilden diese Rechtsquellen die Grundlage für ein geregeltes Arbeitsverhältnis und dienen dazu, Konflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu lösen.

  • Welche Arten von Rechtsquellen unterscheidet man?

    Welche Arten von Rechtsquellen unterscheidet man? Rechtsquellen können in formelle und informelle Rechtsquellen unterteilt werden. Formelle Rechtsquellen sind solche, die explizit vom Gesetzgeber geschaffen wurden, wie Gesetze, Verordnungen und Satzungen. Informelle Rechtsquellen sind hingegen nicht direkt vom Gesetzgeber geschaffen, sondern entstehen aus der Rechtsprechung, der Rechtswissenschaft oder der Rechtspraxis. Zu den informellen Rechtsquellen zählen beispielsweise Gerichtsurteile, Rechtsgutachten und Gewohnheitsrecht. Die Unterscheidung zwischen formellen und informellen Rechtsquellen ist wichtig, um die verschiedenen Einflüsse auf das Rechtssystem zu verstehen und die Rechtsentwicklung zu analysieren.

  • In welche Rechtsquellen speist sich das Arbeitsrecht?

    Das Arbeitsrecht speist sich hauptsächlich aus verschiedenen Rechtsquellen. Dazu gehören vor allem Gesetze, wie das Arbeitsgesetzbuch oder Tarifverträge, die zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften ausgehandelt werden. Auch EU-Richtlinien und Verordnungen haben einen Einfluss auf das Arbeitsrecht in Deutschland. Zudem spielen die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte und betriebliche Vereinbarungen eine wichtige Rolle bei der Ausgestaltung von Arbeitsverhältnissen. Insgesamt ist das Arbeitsrecht also durch eine Vielzahl von Rechtsquellen geprägt, die sowohl national als auch internationalen Ursprungs sein können.

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