Produkt zum Begriff Ehegatten:
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Minderjährige Kinder: Kindergeld und Steuervorteile für Eltern
Die Geburt eines Kindes verändert das Leben der Eltern komplett - auch in steuerlicher Hinsicht. Das Kindergeld ist der wichtigste Bestandteil der steuerlichen Förderung bei minderjährigen Kindern. Für welche Kinder Sie Kindergeld bekommen, Höhe und Auszahlung des Kindergelds, sind hier die zentralen Fragen.
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Trennung und Scheidung: Stolperfallen vermeiden, Steuervorteile nutzen
Spätestens wenn Wölkchen am Ehehimmel auftauchen, sollten Sie die Weichen richtig stellen, um auf Trennung oder Scheidung vorbereitet zu sein. Nur keine falsche Scheu – und zwar auch dann, wenn Sie erwarten, dass sich die Wolken wieder verziehen! Denn dann haben Sie sich auch nichts zu vergeben.
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Doppelte Haushaltsführung: Alle Steuervorteile für die Zweitwohnung am Arbeitsplatz
Bei vielen Angestellten und Beamten befindet sich der Arbeitsplatz weiter entfernt von der Hauptwohnung. Da benötigt man am Beschäftigungsort eine Unterkunft oder Zweitwohnung und schon liegt eine doppelte Haushaltsführung nach § 9 Abs. 1 Nr. 5 EStG vor. Nach neuer Rechtsprechung gilt das auch, wenn Sie Ihre Hauptwohnung vom Arbeitsort wegverlegen.
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Wann sind Ehegatten Beihilfeberechtigt?
Ehegatten sind in der Regel beihilfeberechtigt, wenn sie selbst nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um ihre Gesundheitskosten zu decken. Dies gilt insbesondere, wenn sie nicht über eine eigene Krankenversicherung verfügen. Die genauen Voraussetzungen für die Beihilfeberechtigung können je nach Land oder Region unterschiedlich sein. In vielen Fällen müssen Ehegatten gemeinsam einen Antrag auf Beihilfe stellen und ihre finanzielle Situation offenlegen. Es ist wichtig, sich über die spezifischen Regelungen und Bedingungen für die Beihilfeberechtigung in der jeweiligen Region zu informieren.
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Sind Ehegatten von Beamten Beihilfeberechtigt?
Sind Ehegatten von Beamten Beihilfeberechtigt? Ja, in der Regel sind Ehegatten von Beamten beihilfeberechtigt, sofern sie nicht selbst über eine eigene Krankenversicherung verfügen. Die Beihilfe dient dazu, einen Teil der Krankheitskosten zu decken, die nicht von der Krankenversicherung übernommen werden. Die genauen Regelungen können je nach Bundesland und Beamtenstatus variieren, daher ist es ratsam, sich bei der zuständigen Stelle oder dem Dienstherrn des Beamten zu informieren. In der Regel müssen Ehegatten einen Antrag auf Beihilfe stellen und bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um Leistungen in Anspruch nehmen zu können.
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Was erben Ehegatten und Kinder?
Was erben Ehegatten und Kinder? Ehegatten erben in der Regel die Hälfte des Nachlasses, während die andere Hälfte an die Kinder geht. Falls es keine Kinder gibt, erbt der Ehegatte den gesamten Nachlass. Es gibt jedoch auch gesetzliche Regelungen, die den Erbanspruch von Ehegatten und Kindern regeln. Es ist daher ratsam, ein Testament zu erstellen, um sicherzustellen, dass der Nachlass gemäß den eigenen Wünschen verteilt wird.
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Können Ehegatten verschiedene Wohnsitze haben?
Können Ehegatten verschiedene Wohnsitze haben? Ja, Ehegatten können durchaus verschiedene Wohnsitze haben. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Ehepartner aus beruflichen Gründen an verschiedenen Orten leben müssen. In solchen Fällen können sie ihren Hauptwohnsitz an unterschiedlichen Orten haben, solange sie weiterhin eine eheliche Beziehung führen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies je nach den Gesetzen des jeweiligen Landes oder Bundeslandes unterschiedlich geregelt sein kann. In einigen Ländern kann dies Auswirkungen auf steuerliche Angelegenheiten oder das Sorgerecht für Kinder haben.
Ähnliche Suchbegriffe für Ehegatten:
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Was ist Einzelveranlagung von Ehegatten?
Die Einzelveranlagung von Ehegatten ist ein steuerliches Verfahren, bei dem jeder Ehepartner seine eigenen Einkünfte und Ausgaben in der Steuererklärung angibt. Im Gegensatz zur Zusammenveranlagung, bei der beide Ehepartner gemeinsam veranlagt werden, werden bei der Einzelveranlagung die Einkünfte getrennt voneinander betrachtet. Dies kann in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, wenn ein Ehepartner deutlich höhere Werbungskosten oder außergewöhnliche Belastungen hat. Allerdings müssen beide Ehepartner die Einzelveranlagung beantragen und es gelten bestimmte Voraussetzungen, um von diesem Verfahren Gebrauch machen zu können. Es ist ratsam, sich vor der Entscheidung für die Einzelveranlagung von einem Steuerberater beraten zu lassen, um die individuellen steuerlichen Auswirkungen zu prüfen.
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Kann man den Ehegatten enterben?
Kann man den Ehegatten enterben? Ja, grundsätzlich ist es möglich, den Ehegatten in einem Testament zu enterben. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass der Ehegatte einen gesetzlichen Pflichtteilsanspruch hat, der nicht vollständig ausgeschlossen werden kann. Dieser Pflichtteilsanspruch beträgt in der Regel die Hälfte des gesetzlichen Erbteils. Es ist daher ratsam, sich vor einer Enterbung des Ehegatten rechtlich beraten zu lassen, um mögliche Konflikte und Streitigkeiten zu vermeiden. Letztendlich hängt die Durchsetzbarkeit einer Enterbung vom jeweiligen nationalen Erbrecht ab.
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Was gehört zum voraus des Ehegatten?
Was gehört zum voraus des Ehegatten? Das voraus des Ehegatten umfasst das Vermögen, das ein Ehepartner vor der Eheschließung besessen hat. Dazu gehören beispielsweise Ersparnisse, Immobilien, Wertpapiere oder auch Unternehmensanteile. Dieses Vermögen bleibt im Falle einer Scheidung grundsätzlich dem ursprünglichen Besitzer vorbehalten und fällt nicht automatisch in den Zugewinnausgleich. Es ist jedoch wichtig, dass das voraus des Ehegatten klar von gemeinsam erworbenem Vermögen getrennt gehalten wird, um Streitigkeiten im Falle einer Trennung zu vermeiden.
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Wann lohnt sich Einzelveranlagung bei Ehegatten?
Die Einzelveranlagung bei Ehegatten lohnt sich in der Regel, wenn ein Partner deutlich höhere Werbungskosten oder außergewöhnliche Belastungen hat, die steuerlich geltend gemacht werden können. Auch wenn ein Partner keine Einkünfte hat oder nur geringe Einkünfte erzielt, kann sich die Einzelveranlagung lohnen. Zudem kann die Einzelveranlagung sinnvoll sein, wenn einer der Partner hohe Kapitaleinkünfte hat, die den Progressionsvorbehalt auslösen würden. Es ist ratsam, die individuelle steuerliche Situation genau zu prüfen und gegebenenfalls mit einem Steuerberater zu besprechen, um die optimale Veranlagungsart festzulegen.
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